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Neulich las ich in einem web publication folgende Anzeige: Ich möchte mal fragen, ob es Männer oder auch geile Frauen gibt, die Lust haben, mir die Scheiße aus dem Hirn zu f****n?

Wer den G-Punkt nicht mit dem Grünen Punkt verwechselt, könnte in diesem Buch sachdienliche Hinweise finden, wie Fäkalien fachkundig ausgeschädelt werden. Bekannte Nebenwirkungen dieses Buches sind gute Laune und ein verkürztes Vorspiel.

Wörter: 30.966, 107 S.

Inhalt: soiled speak, M/F, MM/F, Erotik, Sexgeschichten, Kurzgeschichten, erotische Geschichten, soiled Talking

Leseprobe:

Der dreißigste Geburtstag meines Bruders blieb mir in guter Erinnerung. Zu jener Zeit struggle ich wieder einmal solo. Die women auf der celebration waren überwiegend mit ihren Freunden oder Männern gekommen. Unter den beiden einzigen Sologirls conflict eine Blonde mit variety, eine alleinerziehende Mutter. Ihr identify battle Gabi, sie hatte, wie ihre Kleine auch, rechts und hyperlinks ihr Haare zu langen blonden Zöpfen geflochten. Ich führte ein paar Zauberkunststücke vor, used to be ihrer kleinen Maus einen riesigen Spaß machte, die den ganzen Abend fortan nicht mehr von meiner Seite wich.
Bei der Mutter sammelte ich somit eine Menge Sympathiepunkte. Der Abend verlief ganz unterhaltsam, bis Gabi ihren Abschied ankündigt, weil die Kleine ins Bett gebracht werden musste. Gabi hatte kein eigenes automobile, eine Bekannte hatte die beiden gebracht, deshalb bot ich ihr an, sie nach Hause zu fahren, used to be sie gerne annahm. Gabi conflict noch keine Dreißig, sie conflict nicht klein, nicht groß, nicht dick, nicht dünn, nicht hübsch, nicht hässlich, nicht dumm, nicht klug, aber sie battle mit einer stattlichen Oberweite gesegnet.
Gabi bat mich noch mit hinein zu ihr in die Wohnung, um der Kleinen eine gute Nacht zu wünschen. Schon im automobile spürte ich, wie die Luft zwischen uns knisterte. Ich warfare nicht nur geil auf diese Gabi, sondern geiler, um genau zu sein: tittenaffengeil. Dieser Einladung folgte ich gerne. Es ist selten genug, wenn es mal so glatt läuft, dass sich ein Fick vorbehaltlos ankündigt.
Das Mäuschen wurde in ihr Bettchen gebracht, und es schlief auch kurze Zeit später ein, einfach vorbildlich. Das Kinderbettchen stand in Gabis Schlafzimmer, used to be aber kein challenge conflict. Molasky warfare es gewohnt zu improvisieren.
Nun konnte ich mich bei Kerzenlicht mit Mama Gabi befassen, die bereits eine Flasche Sekt geöffnet hatte. Sie fragte mich kichernd, woher ich so intestine zaubern gelernt hätte.
Das nahm ich zum Anlass, anzüglich zu werden: „Ja, dazu brauche ich nur meinen Zauberstab, damit kannst du auch zaubern, Gabi, bestimmt noch besser als ich.“
Sie fragte mich: „Wo hast du denn einen Zauberstab, ich habe keinen gesehen?“
„Den habe ich immer bei mir; willst du mal nachsehen?“
Sie kicherte: „Ne, lass den mal schön verhüllt.“
Sie wollte keine leichte Beute sein, jedoch kommt es in solchen Momenten einzig und alleine nur auf den eigenen Standpunkt an, denn sie warfare das Opfer, und ich wollte sie fressen, das conflict klar, so oder so.
Nun setzte ich die Unterhaltung castle: „So Gabi, jetzt massiere ich diese Münze durch deine Tischplatte.“ Kaum ausgesprochen setzte ich mich im Schneidersitz auf den Fußboden vor den Couchtisch, nahm eine Euromünze, steckte diese vor ihren Augen theatralisch in die andere Hand und massierte mit dieser auf der Tischplatte die Münze durch ihren Tisch hindurch. Mit der anderen Hand zog ich die Münze unter dem Tisch wieder hervor. Gabi schenkte mir ein ungläubiges Lächeln, ich hatte sie mit diesem uralten Taschenspielertrick wirklich beeindruckt.
Bei einer Anmache muss sich eine Frau entspannt fühlen, die Anwesenheit ihres Begleiters muss ihr angenehm sein, auch muss sie sich hübsch und begehrt fühlen, deshalb konzentrierte ich mich auf diese Grundregeln.
„Du strahlst ja richtig süß, Gabi, willst du mich küssen?“
Sie antwortete: „Ich küsse keine fremden Männer.“
Meine Standardantwort auf diese Masche ist immer die gleiche: „Na, dann kommt intercourse wohl auch nicht in Frage, oder?“
Sie lachte wieder.